Zwei neue Rettungshelfer verstärken die Helfer vor Ort Gruppe des DRK-Ortsvereins Bühlertal
Dank der Spende vom „Längenberger Adventskalender“ konnten zwei Mitglieder des DRK OV-Bühlertal an der Ausbildung zum Rettungshelfer teilnehmen

Erneut fand unter der Federführung vom Haupt- u. ehrenamtlichen Ausbildern des DRK Kreisverband Bühl-Achern e. V. eine Inhouse-Rettungshelfer-Ausbildung für ehrenamtliche Mitglieder aus den DRK-Ortsvereinen statt.
Teilnehmer an der Ausbildung die 80 Stunden Theorie sowie 80 Stunden Praktikum an der Rettungswache umfasst, waren die Bereitschaftsmitglieder Heike Hochstuhl und Michael Meereis.
Die theoretische Ausbildung beinhaltete u. a. die Themen Anatomie und Physiologie der Atmung und des Herz-Kreislauf-Systems, verschiedene Krankheitsbilder und die dazu gehörenden Maßnahmen, den Umgang mit Rettungsmitteln, den Ablauf eines Rettungseinsatzes sowie den
Umgang mit Notfallpatienten.
An insgesamt acht Wochenenden jeweils samstags und sonntags von 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr fand die Ausbildung statt. Am letzten Wochenende bildeten dann eine schriftliche und eine praktische Prüfungen als Lehrgangsabschluss den Höhepunkt der Ausbildung.
Die Erleichterung und Freude nach Bestehen der Prüfung war Heike Hochstuhl und Michael Meereis anzusehen.
Die frischgebackenen Rettungshelfer werden nun noch das erforderliche 80-stündige Rettungswachen-Praktikum absolvieren und dürfen sich dann „Rettungshelfer“ nennen. Im Ortsverein Bühlertal können sie als „Helfer vor Ort“, bei Sanitätsdiensten und als Helfer im Rettungswagen mitfahren. Außerdem haben die Beiden nun die Möglichkeit sich zum Rettungssanitäter weiter zu bilden.
Dank der Spende vom „Längenberger Adventskalender“ konnten die Ausbildungskosten für einen Helfer komplett gedeckt werden, wofür wir uns an dieser Stelle stellvertretend bei Stefan Ursprung recht herzlich bedanken wollen.
Die Bereitschaftsleitung gratulierte den Beiden und bedankte sich für das Engagement und dafür, dass Sie Ihre Freizeit für das DRK und somit auch für die Mitmenschen geopfert haben. Sie wünschte den Beiden für die weitere Ausbildung alles Gute und viel Erfolg.